Moderne Zutrittskontrolle kommt heute schon bei vielen gewerblichen Objekten zum Einsatz, wird aber auch im privaten Bereich immer beliebter. Dieser Artikel beleuchtet die Entwicklung, verschiedene Arten und Einsatzmöglichkeiten von Zutrittskontrollsystemen in Form von mechanischen, mechatronischen und digitalen Schließanlagen sowie den Bezug zum Einbruchschutz und Brandschutz.
Arten von Zutrittskontrollsystemen
Mechanische Schließsysteme
Historische Entwicklung
Die ersten Schlösser und Schlüssel gab es bereits vor über 4.000 Jahren. Seit dem befindet sich die Sicherheitstechnik wie in einer sich stetig entwickelnden Spirale von technischen Entwicklungen und deren Überwindung, gemäß dem Zitat:
„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht“ – Joachim Ringelnatz


Bemerkenswert ist, dass trotz Einzug der Elektronik die heutigen Profilzylinder, welche auf dem Rundzylinder, einem Patent des Amerikaners Linus Yale aus dem Jahre 1865 basieren, immer noch ein ganz ähnliches Funktionsprinzip wie das Jahrtausende alte Fallenriegelschloss aufweisen. Dies demonstriert Dr. Yvonne Gönster, Direktorin des Deutschen Schloss- und Beschlägemuseums in Velbert hier eindrucksvoll.
Setzte man anfangs noch auf Rundzylinder, werden hierzulande heute sogenannte „Euro-Profilzlyinder“ eingesetzt. In der Schweiz gibt es spezielle kleinere Rundzylinder und in Skandinavien Oval-Profilzylinder. Je nach Ausführung sind dann die zugehörigen Hauptschlösser entsprechend ausgeformt.
Arten mechanischer Schließsysteme
Im wesentlichen gibt es heute mechanische Schließanlagen in Form von Zacken- oder Wendeschlüsseln. Es gibt aber auch Sonderformen wie Tubular- oder Magnetschlüssel, welche aber nicht so häufig zur Anwendung kommen. Je nach Anwendung gibt es unterschiedliche Formen der Schließanlagen.
Bei privaten Objekten kommen häufig sogenannte Sperrschließungen oder Gleichschließungen zum Einsatz, wo es nur eine Schließung oder für alle Profilzylinder die selbe gibt.
Bei gewerblichen Objekten werden Generalhauptschlüssel-Anlagen eingesetzt, wo es neben dem Generalschlüssel für alles auch Gruppenschlüssel oder Einzelschlüssel je nach Berechtigung für den Zutritt zu bestimmten Bereichen gibt.

Beispiel Schließplan einer Genralhautschlüssel-(GHS)-Schließanlage (Quelle: portier)
Bei Mietobjekten werden Zentralschloss-Anlagen eingesetzt, bei denen allgemeine Räume, wie z.B. Haustür und Fahrrad- oder Müllkeller über zentrale Schließungen organisiert werden. Die Mieterschlüssel können dabei gleichzeitig individuell ihre Wohnung schließen.
Hochwertige Schließanlagen können je nach Einsatz mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen wie z.B. Aufbohrschutz und Kernziehschutz sowie aus gehärteten Materialien bestehen. Es gibt sie auch modular aufgebaut, was den Vorteil hat, dass man die Länge nachträglich z.B. bei Austausch des Türelementes verändern kann. Sie sind i.d.R. patentrechtlich oder Gebrauchsmuster geschützt und werden mit einer Sicherungskarte ausgeliefert, welche zum Bezug von Nachschlüsseln berechtigt. Nach Ablauf des Schutzes ist es aber nicht ausgeschlossen, dass Schlüsselrohlinge auf den Markt kommen. Außerdem wird versucht, durch technische Maßnahmen das Nachmachen der Schlüssel durch Profilfräsautomaten oder 3-D-Druck zu erschweren.
Zackenschlüssel
Die Tatsache, dass sogenannte „Zackenschlüssel“-Schließsysteme auch heute noch produziert, weiterentwickelt und patentiert werden zeigt, wie genial die damalige Erfindung war.

In der Regel haben diese Systeme 5 – 6 Zuhaltungen und die Schlüssel entsprechende Einkerbungen mit verschiedenen Tiefen.
Neben normalen Standardprofilen gibt es heute durch spezielle Schlüsselprofile und ggfs. darin enthaltene Einrichtungen wie z.B. Seitenstifte wodurch neben der Sicherheit auch die Anzahl der verschiedenen Schließungen erhöht wird.
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Wendeschlüssel
Wendeschlüssel-Schließsysteme verwenden anstelle der unterschiedlichen Einschnitte der Zackenschlüssel meistens Bohrungen verschiedener Tiefen wie hier im Beispiel auch hochkant. Es gibt sie auch in Form von eingefrästen Bahnen. Manche Systeme enthalten Kugeln oder andere bewegliche Elemente zur zusätzlichen Sicherheit. Die Schlüssel lassen sich entweder vertikal oder horizontal in den Schließzylinder einführen.


Mechatronische Schließsysteme
Mechatronische Schließsysteme kombinieren die beiden Welten der mechanischen und elektronischen Schließsysteme, in dem sie neben einer mechanischen Sicherheitsüberprüfung der Schlüsselmerkmale um eine elektronische Sicherheitskomponente ergänzt werden.

Ein im Schlüsselkopf enthaltener Transponder dient dann oft als zusätzliches Identmedium für die Zutrittsberechtigung. Bei manchen Systemen können dabei innerhalb der Schließanlage auch rein mechanische Zylinder geschlossen werden. Die mechatronischen Schließzylinder enthalten dann meistens eine Batterie im inneren Drehknauf. Es gibt aber auch batterielose Systeme, bei denen durch die Reibung bei der Einführung des Schlüssels in den Schließkanal Energie erzeugt wird. Diese ist für die elektronische Legitimation ausreichend .
Digitale Schließsysteme
Codeschlösser und biometrische Schließsysteme
Die ersten elektronischen Schlösser kamen als Codeschlösser bzw. – Beschläge auf den Markt. Heute gibt es eine Vielzahl an Lösungen, welche wir hier im Beispiel auch in Kombination mit oder als reine Fingerprint-Lösungen erhältlich sind. Zudem können andere biometrische Merkmale wie z.B. Irisscan, Face-ID oder Venenscanner als Zutrittsberechtigung dienen. Der Vorteil ist, dass hier überhaupt keine Schlüssel mehr verwendet werden müssen, wobei aber auch eine Kombination möglich ist. Die Öffnung erfolgt dann über eine Verkabelung im Beschlag bzw. zu einem speziellen Knaufprofilzylinder, wobei dies heute meistens per Funk ermöglicht wird.


Digitale Schließzylinder
Am häufigsten verbreitet sind wohl die sogenannten „digitalen Schließzylinder“, welche auf beiden Seiten Drehknäufe verwenden. Dabei dient der äußere Knauf meistens für die digitale Abfrage der Schließberechtigung über das entsprechende Identmedium und der innere mechanisch zum abschließen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass die Zutrittsberechtigung an beiden Seiten abgefragt wird. Für Garagen, Aufzüge etc. werden auch Halbzylinder verwendet. Die im Knauf verbaute Lithiumbatterie hält für viele Tausend Schließzyklen. Bei vielen Systemen wird die Schließberechtigung auch durch optische und akustische Signale unterstützt. Ein rotes oder grünes Licht Licht oder hohe und tiefe Signaltöne dienen häufig als Unterstützung für die Programmierung oder die Auskunft über den Batteriestand. Sollte die Batterie komplett leer sein, so bieten einige Hersteller auch Notöffnungsgeräte für die Bestromung von Außen an. Es gibt auch Systeme, bei den der Zutritt alternativ durch entsprechend langes oder kurzes Drücken des Knaufes durch einen Morsecode geöffnet werden können.


Digitale Beschläge,Wandleser und Möbelzylinder
Da aus technischen Gründen nicht überall digitale Knaufzylinder eingesetzt werden können oder Sinn machen, kommen auch digitale Beschläge oder Wandleser zum Einsatz. Sogar Glastüren, Möbel, Spinde und Briefkästen lassen sich heutzutage digital verschließen. Das ist bequem und erleichtert das Schlüsselbund.


Identmedien und RFID-Standards
Anfangs waren die Identmedien häufig herstellergebunden. Für die sichere Verschlüsselung bei den Zutrittskontrollsystemen haben sich je nach Anwendung die gängigen RFID-Technologien von Legic und Mifare durchgesetzt. Diese arbeiten auf Basis von High Frequency z.B. von 13,56 MHz.. Dabei können unterschiedliche Identmedien wie Chipkarte, Schlüsselanhänger, Armbänder zum Einsatz kommen.
Auch das Smartphone übernimmt heutzutage immer mehr Ausweisfunktionen. Diese werden häufig über sogenannte Credentials, also Nachweise, welche die Identität und Berechtigung des Benutzers in Verbindung mit einem Authentifizierungsmerkmal bestätigen, verifiziert. Diese kommen dann häufig auch für Zutrittsberechtigungen zum Einsatz.
Über Cloud-Lösungen ist es auch möglich, dass Zugangsberechtigungen aus der Ferne digital versendet und Schlösser geöffnet werden können. Dies ist z.B. für Airbnb Wohnungen sehr praktisch. Häufig erhalten die Medien auch Zeitstempel und sind somit nach Ablauf automatisch ungültig, wie man es von den Karten im Hotel kennt.
In sogenannten “virtuellen Netzwerken“ müssen sich die Nutzer an zentralen Punkten wie z.B. dem Haupteingang mit ihrem Identmedium legitimieren, wobei sie automatisch aktuelle Informationen übermittelt bekommen, welche dann an die jeweiligen digitalen Schlösser in den Türen weitergetragen werden. So können z.B. verlorene oder gesperrte Identmedien schnell eliminiert werden oder aber auch Batteriestände zurückgemeldet werden. Natürlich gibt es auch komplexe verdrahtete Zutrittskontrollsysteme oder auch Hybridlösungen.
Anwendungsmöglichkeiten von elektronische Zutrittskontrollsystemen
Die Anwendungsmöglichkeiten von elektronischen Zutrittskontrollsystemen sind heute sehr vielfältig. Bei gewerblichen Objekten werden sie häufig auch neben der Zutrittskontrolle über das selbe Identmedium mit der Zeiterfassung und Kantinenabrechnung kombiniert. Ferner kommen sie oft auch in Hotels, bei Miet- und Ferienwohnungen oder in Fitness-Studios und an Skiliften zur Anwendung.
Auch privat werden digitale Schließsysteme immer beliebter, da sie einfach und bequem zu bedienen sind. Allgemein sind sie teurer als mechanische Schließysteme, haben aber den Vorteil, dass sich die Sicherheit bei Schlüsselverlust schnell und günstig wieder herstellen lässt, in dem das verlorengegangene Identmedium einfach ausprogrammiert wird. Mechanischen Schließsysteme sind zwar in der Anschaffung günstiger, bei Schlüsselverlust ist der Austausch aber häufig sehr aufwändig und teuer. Bei Verlust von Generalhauptschlüsseln muss sogar die ganze Schließanlage ausgetauscht werden. Vor diesem Hintergrund ist eine Investition in elektronische Schließsysteme oft sinnvoll.
Betrachtet man z.B. ein Zweifamilienhaus, so kann dort der Zutritt durch eine mechanische Zentralschloss-Schließanlage so erfolgen, dass die beiden Mietparteien jeweils mit ihrem Schlüssel sowohl ihre individuelle Wohnungstür, als auch die zentralen Türen wie Hausflur, Gemeinschaftskeller und Müllräume schließen, was natürlich ebenso auch für die Garagen, Briefkästen usw. möglich ist. Für Handwerker kann man auch nur einen Zentralschlüssel ausgeben, um z.B. Zutritt für Technikräume zu ermöglichen.
Möchte man hier auf mehr Komfort setzen und die oben genannten Vorteile nutzen, so ist die Funktion der mechanischen Schließanlage ebenso mit mechatronischen oder digitalen Schließsystemen realisierbar und häufig bequem durch eine App zu verwalten. Dort werden ddie Berechtigungen zugewiesen, neue Schlüssel zugelassen und verloren gegangene eliminiert. Moderne Zutrittskontrollsysteme können heute auch mit der Klingel- und Videoanlage kommunizieren und so z.B. eine Fernöffnung über das Handy ermöglichen. Manchmal werden elektronischen Zuttrittskontrollsysteme auch einfach standalone nur an bestimmten Türen eingesetzt.
Bezug zum Brandschutz und Einbruchschutz
Natürlich haben Brandschutz und andere Gefahrenabwehr für Leib und Leben immer Vorrang vor dem Einbruchschutz. Daher müssen Notausgänge an ausgewiesenen Flucht- und Rettungswegen aufgrund von bau- und brandschutzrechtlichen Bestimmungen jederzeit von innen sofort zu öffnen sein. Die Kriminalpolizei empfiehlt aber auch, dass alle Türen von außen auch gut gegen Einbruch zu sichern sind. Gerade im Bereich der Nachrüstung von Sicherheitstechnik kommt es daher manchmal zu Interessenskonflikten zwischen Brandschutz und Einbruchschutz, wobei die Fluchtgefahr natürlich nicht nur ausschließlich durch Feuer, sondern auch durch andere Gefahrensituationen gegeben sein kann. Dabei gilt „Safety first“ – also Personenschutz vor Einbruchschutz (Security). Für diesen Konflikt gibt es aber Lösungen.
Im vertrauten privatem Umfeld eines Einfamilienhauses ist die Situation wohl noch am übersichtlichsten. Jedoch sollte schon bei der Hausplanung daran gedacht werden, dass die Bewohner im Ernstfall an mehreren Stellen schnell und einfach flüchten können.

Bewährt haben sich sogenannte selbstverriegelnde Panikschlösser, welche durch einfache Betätigung des Türdrückers auch im abgeschlossenen Zustand von innen jederzeit geöffnet werden können. Diese Technik gibt es ebenfalls für Mehrfachverriegelungsschlösser. Dies dient gleichzeitig dem Einbruchschutz, da durch eine kleine Hilfsfalle beim Zuziehen der Tür der Riegel automatisch ausgefahren wird und die Tür vollständig abgeschlossen wird. Denn gerade bei digitalen Schließsystemen gilt es zu beachten, dass die Türen durch drehen des Knaufes auch tatsächlich abgeschlossen und nicht nur zugezogen werden, da dies keine Sicherheit bietet.
(Bildquelle: Rainer Schwarz)
Bei Mehrfamilienhäusern wird es schon etwas komplizierter. Der Klassiker ist wohl, dass die Studenten-WG im Dachgeschoss vielleicht noch zu später Stunde Besuch erwartet und eine abgeschlossene Haustür nicht mehr über die Sprechanlage öffnen kann. Andererseits gibt es aber auch Mieter die bestrebt sind, dass die Haustür abends stets verschlossen wird. Dies ist jedoch rechtlich kritisch. Dazu gibt es ein Gerichtsurteil des Landesgerichtes Frankfurt am Main aus 2015:
„Ein Beschluss, die Hausordnung dahingehend zu ändern, dass die Haustür nachts abgeschlossen werden muss, widerspricht ordnungsgemäßer Verwaltung. Das Abschließen der Hauseingangstür führt zu einer erheblichen Gefährdung der Wohnungseigentümer und ihrer Besucher. Durch das Abschließen der Haustür ist ein Verlassen des Gebäudes im Brandfalle oder in einer anderen Notsituation nur möglich, wenn ein Schlüssel mitgeführt wird. Dieses schränkt die Fluchtmöglichkeit erheblich ein, da es auf der Hand liegt, dass gerade in Paniksituationen nicht sichergestellt ist, dass jeder Hauseigentümer und jeder Besucher der Wohnungseigentumsanlage bei der Flucht einen Haustürschlüssel griffbereit mit sich führt, so dass sich eine abgeschlossene Haustür im Brand oder in einem sonstigen Notfall als tödliches Hindernis erweisen kann.“ (LG Frankfurt/Main, Az.: 2-13 S 127/12)
Aber auch hierfür gibt es technische Lösungen über motorbetriebene Panikschlösser, welche bequem über die Klingelanlage zu öffnen sind und sich wieder selbständig verschließen, um so beiden Parteien gerecht werden.
Nach der Brandkatastrophe am Düsseldorfer Flughafen im Jahr 1996 wurden die deutschen und europäischen Brandschutzverordnungen für den gewerblichen und öffentlichen Bereich bekanntlich erheblich verschärft.
In Bezug auf die Notausgangsverschlüsse werden im Bereich der Normung zwei verschiedene Ausgangssituationen behandelt:
Die DIN EN 179 kommt an Orten zur Anwendung, wo Personen sind mit ihrer Umgebung vertraut und Paniksituationen unwahrscheinlich sind, wie z.B. einem Büro. Der Ausgang muss zu allen Zeiten durch Betätigung des Türdrückers nach unten (bzw. der Stoßplatte in Fluchtrichtung) gewährleistet sein. Vorherige Kenntnisse der Betätigung des Verschlusses können dabei erforderlich sein.
Die DIN EN 1125 gilt für Panikverschlüsse bei öffentlichen Gebäuden und Orten mit Publikumsverkehr wie z.B. Einkaufszentren bei denen eine Paniksituation wahrscheinlich ist. Hier erfolgt der zu allen Zeiten mögliche Ausgang über die einfache Betätigung eines Panik-Stangenverschlusses in Fluchtrichtung. Es sind dabei keine vorherigen Kenntnisse der Betätigung des Verschlusses erforderlich, über den die Freigabe der Tür erfolgt. Für beide Normen gibt es unterschiedliche maximale Kräfte mit denen die Notverriegelungen zu öffnen sein müssen.
Im gewerblichen und öffentlichen Bereichen möchte man natürlich den Missbrauch von Fluchtwegen vermeiden. Hierzu dienen sogenannte Fluchttürwächter oder elektronische Türüberwachungen, welche im Falle der Öffnung einen Alarm auslösen, den Austritt aber nicht behindern. In besonderen Anwendungsbereichen wie z.B. Kitas und Kindergärten gibt es spezielle technische Lösungen für die Fluchtwege.
Fazit
Moderne Zutrittskontrollsysteme bieten heutzutage sowohl für gewerbliche, als auch für private Anwendungen viele Vorteile sowie eine hohe Flexibilität und bequemen Komfort und nahezu uneingeschränkte Verwendungsmöglichkeiten.
Sie sollten aber auch sicher und nicht das schwächste Glied in der Kette sein. Denn beim Einbruchschutz kommt es immer auf das Zusammenwirken alle Komponenten an, wie z.B. das Türelement, das Hauptschloss, die Schließbleche, die Türbänder und den Beschlag an. Elektronische Schließsysteme sollten daher von neutralen Prüfinstituten geprüft worden sein.
Aus Gründen der Sicherheit sollten daher keine Billigsysteme zum Einsatz kommen. Ferner empfiehlt es sich, die Planung und Montage sowie Wartung von Fachbetrieben vornehmen zu lassen.
Zutrittskontrollsysteme lassen sich mit anderen Sicherheitsteinrichtungen wie Einbruchmeldeanlage, Videoüberwachung oder Smart Home Produkten kombinieren und tragen richtig angewendet so maßgeblich für eine optimale Sicherheitstechnik in Bezug auf die Fluchtwegorganisation und den Einbruchschutz bei.
Tipp

(Bildquelle: Polizeiliche Kriminalprävention)
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