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Kommt die digitale Sicherungskarte als Branchenlösung?

Little Mountain, Australien – Früher gab es Sicherungskarten für Schließanlagen aus Papier, die von Fachhändlern aufwändig per Einschreiben an Hersteller gesendet wurden. Danach folgten geprägte Sicherungskarten aus Kunststoff. In den 1980er-Jahren etablierte sich das System der sogenannten „Orderslips“. In Zeiten der EDV kamen Magnetstreifen und Lesegeräte hinzu, und die Branche versuchte über RDP/plus ein einheitliches elektronisches Bestellsystem zu etablieren. Nun unternimmt der australische Anbieter Portier einen neuen Versuch, eine digitale Sicherungskarte als einheitliche Branchenlösung einzuführen. Nachfolgend das Interview aus dem neuen M&T Schloss- und Beschlagmarkt mit Michael Stüer, dem CEO des Spezialisten für digitale Schließanlagenverwaltung Portier.

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Ralf Margout

Von Kind auf in der Branche aufgewachsen, konnte ich als Geschäftsführer eines Sicherheitsfachgeschäftes und Fachverbandes wertvolle Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensführung, Qualitätsmanagement, Marketing, EDV und Rechnungswesen erwerben. Zuletzt habe ich ein Studium zum Social Media Manager absolviert und bin aktuell im digitalen Marketing und der Beratung für die Sicherheitstechnik tätig.

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