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Kommt die digitale Sicherungskarte als Branchenlösung?

Little Mountain, Australien – Früher gab es Sicherungskarten für Schließanlagen aus Papier, die von Fachhändlern aufwändig per Einschreiben an Hersteller gesendet wurden. Danach folgten geprägte Sicherungskarten aus Kunststoff. In den 1980er-Jahren etablierte sich das System der sogenannten „Orderslips“. In Zeiten der EDV kamen Magnetstreifen und Lesegeräte hinzu, und die Branche versuchte über RDP/plus ein einheitliches elektronisches Bestellsystem zu etablieren. Nun unternimmt der australische Anbieter Portier einen neuen Versuch, eine digitale Sicherungskarte als einheitliche Branchenlösung einzuführen. Nachfolgend das Interview aus dem neuen M&T Schloss- und Beschlagmarkt mit Michael Stüer, dem CEO des Spezialisten für digitale Schließanlagenverwaltung Portier.

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Ralf Margout

Da ich von Kind auf in der Branche aufgewachsen bin, prägen Schlüssel, Schlösser und Sicherheitstechnik seit dem mein Leben. Nach meinem BWL-Studium war ich 15 Jahre erfolgreich mit einem Fachgeschäft für Sicherheitstechnik selbstständig. Dann entschied ich mich für einen Wechsel und war 7 Jahre Geschäftsführer bei interkey, dem Fachverband Europäischer Sicherheits- und Schlüsselfachgeschäfte. Inzwischen bin ich über 35 Jahre in der Sicherheitsbranche unterwegs und habe dabei in vielen Fachgremien mitgearbeitet. Aktuell bin ich beratend im redaktionellem Bereich der Sicherheitstechnik tätig.

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